Das Projekt „Vernetzte Räume“

„Vernetzte Räume“ ist ein künstlerisches Kooperationsprojekt zwischen der Primarschule Zeihen (AG) und dem HEK (Haus der Elektronischen Künste) in Basel.
Im 6-monatigen Projekt, zwischen September 2021 und Februar 2022, erkunden, untersuchen und hinterfragen zwei Mittelstufenklassen der Schule Zeihen ihre Schule, mit ihren physischen als auch digitalen (Lern- und Spiel-) Räumen.
Wie stellen Kinder sich ihre Schule vor? Was wollen sie dort lernen und vor allem wo? Wie sind diese Lernräume gestaltet?

Vermittler:innen, welche an der Schnittstelle zwischen Informatik und Kunst tätig sind, begleiten die Kinder in ihren Projekten und helfen der Komplexität der digitalen Welt zu begegnen. Dies in enger Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen und der Schulleitung. Kunstschaffende aus den Bereichen Architektur, Gamedesign und Medienkunst, öffnen neue Zugänge und geben vertiefte Einblicke in die entsprechenden „Räume“.

Was die Kinder dabei entwickelt und gelernt haben, entdecken Sie in diesem Blog. Viel Spass beim Stöbern!

Foto: HEK

Mitwirkende (alphabetische Reihenfolge): 4., 5. und 6. Schulklasse der Schule Zeihen (2021-22), Anna Kälin (Ko-Konzeption, Informatik, Vermittlung), Daniel Jeseneg (Schulleitung, Projektinitiator), Dominik Baumann (Theater, szenisches Spiel), Eliane Zgraggen (Ko-Konzeption, Vermittlung, Prozess-Dokumentation), Fiona Schreier (Theater, szenisches Spiel), Gabriela Beyeler (Lehrperson Schule Zeihen), Katharina Lenggenhager (Input Architektur), Patricia Huijnen (Vermittlung HEK, Organisation, Projektinitiantin), Priska Baumgartner (Lehrperson Schule Zeihen), Yasemin Günay (Input Game Design, Stroytelling).

Das Projekt wurde finanziell unterstützt von:
„Kultur macht Schule“
Gebert Rüf Stiftung